Samstag, 15. Februar 2014

DPRK - Silvester an einem ungewöhnlichen Ort

31.12.2013 - 04.01.2014


Koreanische Staatsbahn
Für die Anreise nach Pyongyang hatten wir den Zug gewählt. Zugreisen in China sind ein angenehmes Reisen, und auf koreanischer Seite wollten wir natürlich das Leben außerhalb Pyongyangs sehen. Die Grenzformalitäten auf chinesischer Seite waren wieder mal schnell erledigt, die Koreaner nahmen sich mehr Zeit, waren aber weder unfreundlich noch übertrieben gründlich. Vollkommen normal. Auch in den anderen Abteilen unseres Waggons sahen wir nichts besonderes. Außer daß die koreanischen Reisenden kistenweise Orangen mitnahmen. Der Zug hätte auch in die DDR gehen können.
Aus dem Zug war erst einmal viel normales tägliches Leben zu sehen. Die Leute gingen Ihrer täglichen Arbeit nach. Wobei das "gingen" wörtlich zu nehmen ist. Wir sahen auf den Straßen größtenteils Fußgänger und Radfahrer, auch außerhalb der Orte.
Man geht seinen Besorgungen nach
Einige wenige Traktoren und LKW. Keine PKW. Die Straßen sauber geschoben, aber ohne Belag. Kinder spielen auf den Eisflächen und laufen Schlittschuh. Soweit nichts besonderes. Da es schon dunkel wurde, konnten wir auch feststellen, daß für Straßenbeleuchtung auf dem Land kein Strom verschwendet wird. Es sah recht arm aus, wobei das keine Schande ist. Treibstoffe müssen importiert werden. Der Zug selber war nicht nagelneu, aber in Ordnung. Die Bahnlinie war nicht so topfeben wie auf chinesischer Seite.
Nach der Ankunft in Pyongyang bezogen wir erstmal unser Hotel "Yanggakdo", ein moderner 43-stöckiger Wolkenkratzer. Abendessen (BBQ) gab es danach in einem unscheinbaren Restaurant in der Stadt, in das wir per Bus gefahren wurden. Danach Karaoke im "Diplomatenclub" (war nicht unser Ding, wir können beide nicht singen), aber die Jugend hat sich produziert.
Silvester auf dem Kim-Il-Sung-Platz
Und dann machten wir uns auf zum Kim-Il-Sung-Platz zum Feuerwerk. Dort strömten auch ein paar tausend Pyongyanger hin um Silvester zu feiern und ins Jahr Juche 103 zu rutschen. Und was sollen wir sagen? Sie tun es wie wir, freuen sich am Feuerwerk, telefonieren mit ihren Handy's (wer hat) und trinken dabei ein Bier. Wir gingen ein Stück in die Menge gratulierten uns gegenseitig zum neuen Jahr, wobei der koreanische Satz hierfür ein echter Zungenbrecher ist. Auch ein Foto war mal drin. Nordkoreaner sind also auch ganz normale Menschen. Sehr beruhigend. Nun standen wir hier und es war überwältigend, und Chrissi kamen sogar mal kurz die Tränen.
Feuerwerk über dem Juche-Turm
Als das Feuerwerk vorbei war, zerstreuten sich die Massen recht schnell (es waren einige Grad unter Null) und auch wir wurden ins Hotel zurückgebracht. Für die nächsten Tage war Programm angesagt, also ausschlafen war nicht. Wir sollten ja die DPRK kennenlernen, wie sie sich selbst sieht. Damit das Ganze nicht zu lang wird, habe ich die Besichtigungen in verschiedene Schwerpunkte eingeteilt, so daß das nachfolgende kein zeitlicher Ablauf ist.

Die Denkmäler
Das Kim-Mausoleum
An den Denkmälern führt hier kein Weg vorbei. Sie sind Schwerpunkt der Tour und wohl auch wichtig, um die DPRK wenigstens ein bißchen zu verstehen. Und es gibt davon viele. Die Portraits von Präsident Kim Il Sung und Genosse Kim Jong Il (unsere Guides verwendeten immer die volle Bezeichnung bei Nennung der Namen) waren uns schon auf der Zugfahrt und in der Stadt an den öffentlichen Gebäuden aufgefallen, und jetzt waren die Mausoleen an der Reihe. Die Mausoleen heißen hier "Kumsusan Palace of the Sun" und befinden sich im ehemaligen Regierungsitz Kim Il Sungs, ein an sich schon sehr großes Gebäude. Das wurde mit gigantischem Aufwand zum Mausoleum für beide umgebaut. Rolltreppen und Laufbänder bringen die Besucher über hunderte Meter ins Mausoleum. Links und rechts Bilder der Beiden. Über sehr großzügige Gänge geht es in die Halle mit dem Sarg. Danach eine Halle mit einer Ausstellung Ihrer nationalen und internationalen Verdienstmedaillen, danach Ausstellung der Verkehrsmittel (Auto, Eisenbahnwagen, Schiff). Dann das Ganze für den Zweiten noch einmal. Alle aufgezählten Räume sind Marmor ausgekleidet. Ein krasser Gegensatz zu den Kleinstädten und Dörfern, die wir neben der Bahnlinie gesehen haben. Ehrenerweisung durch alle, auch uns, und das ganze 3 mal pro Sarg. Eine Erzählerin erzählte im ehemaligen Aufbahrungssaal mit weinerlicher Stimme über den unersetzlichen Verlust (der vor 19 bzw. 2 Jahren Verstorbenen).
Sorry, das hier roch für uns sehr nach Personenkult, obwohl es erst der erste Besichtigungspunkt war. Wahrscheinlich hatten wir dieses Gefühl, weil die Anlage so übermächtig ist, gleich zwei Kim's hier liegen (uns ist nicht ganz klar, welche ebenso großen Verdienste der Sohn hat) und wir den Vergleich zu anderen Mausoleen haben. Ho Chi Minh's Mausoleum hatte bei uns einen sympathischen Eindruck hinterlassen. Er war der Vater der Nation. Man ehrt ihn, huldigt ihm aber nicht. Auch Mao seins ist vergleichsweise dezent. Aber hier hatten wir das Gefühl, als wäre Gott selbst hier einbalsamiert.
Allerdings hat uns das koreanische Publikum noch eine Denkaufgabe mitgegeben: von den koreanischen Besucherinnen haben einige bitterlich geschluchzt. Und der (sehr große) Gedenkpark um das Mausoleum war gut gefüllt mit Spaziergängern (der 1. Januar ist auch hier Feiertag).
Der Heldenfriedhof
Ein weiteres wichtiges Denkmal für die Koreaner ist der Friedhof für die Helden des Befreiungs- und Koreakrieges. Diesen gab es schon seit den Kriegen, ist allerdings erst in den 80ern auf groß und auch hier wieder - richtig groß - umgebaut worden, natürlich zu einem Ehrentag eines der Führer, in diesem Fall von Kim Il Sung. Ein Bergrücken bei Pyongyang beherbergt die Gräber und Büsten (und freie Plätze für die noch Lebenden), umgeben von Fresken mit Kriegsdarstellungen. Wieder Ehrenerweisung durch alle, an diesem Ort aber ohne komisches Bauchgefühl. Auch ein paar Blumen hat unsere Gruppe  niedergelegt. Kriegsdenkmäler gibt es überall, aber diese Größe konkurriert doch ernsthaft mit den russischen Denkmälern. Nebenbei bemerkt: ich persönlich fand den Dresdener (DDR)Ansatz, eine Ruine als Mahnung stehen zulassen, den wirkungsvollsten. Krieg ist nicht sauber geharkt, und ein Stelenlabyrinth macht auch keine Grausamkeiten nacherlebbar.
Kim Il Sung (links); Kim Jong Il (rechts)
Ebenfalls sehr wichtig sind 2 riesige (28m) Statuen von Präsident Kim Il Sung und Genosse Kim Jong Il. Und wieder mit vollem Programm: Ehrenerweisung (das geht nicht ohne ), Blumen niederlegen, die Geschichte des Baues der Statuen hören. Für uns zu sehr personenfixiert. Aber wieder die Denkaufgabe: die Koreaner selbst kommen zu Hunderten mit der ganzen Familie an ihrem freien Tag hierher. Nicht als Statisten für uns paar Touris (falls jemand auf die Idee kommen sollte), wir haben das auch gesehen, wenn wir nur an der Anlage vorbeigefahren sind.
Juche Denkmal
Auch die von Kim Il Sung entwickelte Juche-Ideologie (nach der die Zeitrechnung benannt wurde, s.o.) hat Ihr Denkmal bekommen. Es soll eine Weiterentwicklung von Marx/Engels/Lenin/Hegel sein und ist die Lebensleitlinie in der DPRK. Das Denkmal gewährt auf jeden Fall einen schönen Überblick über Pyongyang - es ist ein 150m hoher Turm plus 20m Fackel zur Erleuchtung. Im Eingangsbereich sind geschätzte 100 Tafeln der Studiengruppen aus aller Welt angeschlagen. Deutschland hat keine, Österreich, die Schweiz oder Norwegen schon.
Nicht ganz so bedeutend ist das Denkmal für die Chollima-Bewegung, für uns aber interessant, das sie das Gegenstück zur Hennecke/Hockauf-Bewegung der 50er Jahre in der DDR ist.
Denkmal der Chollima-Bewegung
Diese haben immerhin Straßennamen bekommen, Senftenberg zum Beispiel hat noch seine Adolf-Henneke-Straße.
Weitere Denkmäler sind das Vereinigungsdenkmal, auch ein großes Thema in der DPRK, ein Triumphbogen im Gedenken an den Unabhängigkeitskrieg gegen Japan, ein Denkmal für die Arbeiterpartei sowie viele mehr, die wir nur im Vorbeifahren aus dem Busfenster gesehen haben.


Museen
US Militärschrott
Pyongyang's größtes Museum dürfte mit einiger Sicherheit das Militärmuseum sein. Es ist (wieder mal) riesig. Und bis auf Kim Il Sungs Statue im Eingangsbereich (Ehrenerweisung, zum Glück die Letzte auf diesem Trip) ist es von den Informationen, Exponaten und auch technisch sehr gut gemacht. Es gibt, wie in Vietnam auch, amerikanische Militärausrüstung zu sehen, die Geschichte des Koreakrieges ist aus hiesiger Sicht dargestellt und mit vielen Fotos belegt und ein Rundkino läßt Schlachtfeldfeeling aufkommen. Stolz präsentiertes Glanzstück, und das zu recht, ist die USS Pueblo, einziges amerikanisches Schiff, was von einer fremden Macht beschlagnahmt ist.
USS Pueblo in Pyongyang
Man bekommt es von oben bis unten gezeigt und kann unschwer erkennen, daß es ein Spionageschiff ist, was da 1972 in DPRK's Gewässern kreuzte. Dazu gibt es eine Dokumentation dessen, was danach an Berichterstattung ablief: es war ein Zivilschiff, es war in internationalen Gewässern, die  Mannschaft wurde hingerichtet usw. Kaum etwas davon stimmte. Es endete mit einem Entschuldigungsschreiben der USA, welches den Koreanern wie Öl runtergeht. Und das Museum als Ganzes könnte einen glatt auf die Idee bringen, daß die Nordkoreaner nicht die einzigen Bösen in diesem Spiel sind. Vor allem, wenn man kurz zuvor das War Remnants Museum in Ho-Chi-Minh-Stadt gesehen hat.
Die Verhandlungsbaracken, dahinter der Süden
Ein weiteres klug kalkuliertes Highlight war ein Besuch in der demilitarisierten Zone (DMZ) in Panmunjom nahe Kaesong. Das ist der Ort, an dem sich Nord und Süd, respektive Nord und USA unterhalten, wenn sie es dann tun. Bis Kaesong führt eine Autobahn. Links und rechts konnten wir die gleichen Beobachtungen wie schon auf der Zugfahrt machen. Kaesong selbst sieht nicht so protzig wie Pyongyang-Zentrum aus, aber auch nicht bettelarm. Nur Autos fahren nur seeehr vereinzelt. Auf der Autobahn waren wir alleine.
In der DMZ wurden wir natürlich von einem Militär begleitet, der alles erklärte und Fotoerlaubnis gab.
Das Waffenstillstandsabkommen
Richtig gelesen, es gab Fotoerlaubnis, und davon weit mehr als erwartet für diesen sensiblen Ort. Also, wir standen unmittelbar an der Grenze, die an dieser Stelle keinen Zaun hat (bzw. er ist zurückversetzt). Der Besuch der Verhandlungsbaracke, mit den Eingängen von Nord und Süd, hatte schon etwas Gänsehautfeeling hervorgebracht. Wir haben uns die Hände über den Tisch gereicht, wie man es sich in echt wünschen würde (dafür musste einer von uns natürlich in den Süden - kein Problem). Und das alles auf Foto gebannt (inclusive der amerikanischen Kameratechnik, die uns bei unserem Treiben beobachtet hat), das hätten wir so nicht erwartet. In weiteren Gebäuden hat man während des Krieges verhandelt bzw. das Waffenstillstandsabkommen unterzeichnet. Dazu gab es viele Bilder und Originaldokumente.
Handschlag Nord - Süd
Interessant hierbei: Zur Unterzeichnung des Waffenstillstandes sind die USA nicht mit ihrer Flagge erschienen, sondern mit der der UN.
Einen Friedensvertrag gibt es auf Betreiben der USA immer noch nicht. Es gibt wenig Grund, es nicht zu glauben. Und es gibt den ständigen Manövern des Kriegsgegners vor der Küste eine bedrohendere Dimension. Gratulation liebe Koreaner, eine gelungene Veranstaltung.



Tägliches Leben
Pyongyang
Auch Pyongyang
Wir wissen zwar nicht ob der Veranstalter die gleiche Einteilung vorgenommen hat, aber ein wichtiger Teil für uns war, etwas vom täglich Leben der Menschen hier zu sehen. Schließlich kann man nach der Berichterstattung über die DPRK glauben (die im Moment wieder seltsamste Blüten treibt, ich meine die Hammer- und Hunde-Story) daß hier kein Leben stattfindet und man sich in einem Schwarz-Weiß-Film wiederfindet.
Dieses Bild wurde gleich in der Silvesternacht erschüttert, als wir zusammen mit tausenden Pyongyangern auf dem Platz standen und uns frei bewegen konnten - eine der wenigen Gelegenheiten. Aber auch sonst stand zu dem Thema einiges im Programm.
Bio-Kabinett (mit Kim's, geht nicht ohne)

Wir haben eine Schule besucht. Das war zwar am Feiertag, aber wir bekamen zwei Klassenräume gezeigt. Einer davon war der Geschichtsraum, da ist man hier schmerzfrei (auf den Wandtafeln ging es um die Geschichte der 2 ersten Kim's). Der zweite war ein Biologiekabinett mit einheimischen Tieren. Ansonsten ist das Schulsystem mit 12 Klassen für alle, kostenlos und Pflicht für alle. Schulkinder haben wir trotzdem noch gesehen, sie haben ein kleines Programm für uns aufgeführt.
Skaterpark in Pyongyang
Ansonsten waren wir bowlen, Eislaufen und in einer Kaffeebar, jeweils gut besetzt mit Pyongyangern. Wer jetzt meint, daß das alles elitär ist: wir sind auch ein paar Stationen Metro gefahren. Die ist russischen Stils, das heißt jede Station ist anders ausgebaut. Und wieder haben einige Stationen davon das Thema "Unsere Führer", das geht hier nicht anders.
Metrostation mit Zeitungsständer

Und ebenfalls frei von elitärem Geruch dürfte ein Zwischenstop in einer kleineren Stadt namens Sariwon sein, wo wir einen unscheinbaren Erholungspark in der Stadt besichtigt haben. Ein Hügel mit Aussicht, Teich, Spazierwege, Büdchen und Restaurants, die man als feste Büdchen umschreiben könnte. Eine Dimension, die wir hier erwarten würden.
Im Erholungspark Sariwon
Nichts Besonderes, eben alltäglich, gerade deswegen interessant. In einem davon haben wir Makuly getrunken. Das war natürlich nicht außerhalb des Protokolls, aber unter den gegebenen Umständen das Machbare.



Fazit
Sind wir jetzt schlauer, was in der DPRK passiert? Ein klares Jein. Wir reisten in Gruppe, das geht hier noch nicht anders. In den sauren Apfel mußten wir beißen. Freizeit gab es im doppelten Sinn nicht: eigenmächtige Ausflüge waren untersagt und ehrlich gesagt blieb dafür auch keine Zeit. Wir waren von früh bis spät auf Achse. Direkte Kontakte zur Bevölkerung waren nicht verboten, die Gelegenheiten durch die Umstände und die Sprachbarriere aber sehr eingeschränkt. Das mag Absicht sein, ist aber mehr als wir erwartet hätten. Die Leute selber sind sehr zurückhaltend gegenüber Ausländern, das teilen sie aber mit der Hälfte der Weltbevölkerung. Auch mit Deutschen (wenn man die ausnimmt, die mit dem Baseballschläger auf Ausländer zugehen). Sie gehen auch nicht gesenkten Hauptes durch die Straßen oder so ein Quatsch.
Die auffällig vielen (unbewaffneten) Leute in Armeeuniformen im Land erklärten unsere Guides offen mit der "Armee zuerst" Weisung ihres Präsidenten. Oberste Priorität hat die Landesverteidigung. Das kann man ihnen nicht verdenken. Bisher ist noch kein Land ungestört einen eigenen Weg gegangen, wie immer der auch aussieht.
Präsident Kim Il Sung und Genosse Kim Jong Il werden Gott gleich verehrt. Es fängt auch beim Großen Führer Kim Jong Un schon wieder so an. Das ist für uns als Atheisten sehr befremdlich und auch ein bißchen unheimlich. Möglicherweise sind Katholiken da verständnisvoller? Die entscheidende Frage ist, wie die Leute selbst damit klarkommen. Unsere Guides sprechen immer voller Hochachtung. Es ist ihre Pflicht. Die Gedenkstätten waren an den freien Tagen stets gut von Familien und anderen Leuten besucht. Das ist kaum ihre Pflicht.
Wir wurden gebeten, Fragen zur Menschenrechtslage nicht direkt zu stellen und stattdessen Augen und Ohren offenzuhalten. Alle haben sich daran gehalten. Wir haben uns stattdessen über Familie, Kinder, Ausbildung und Arbeit unterhalten. Vieles davon ist wie überall. Manches ist besser als fast überall (Ausbildung). Die Frage nach der Religionsfreiheit (habe ich in der Verfassung verankert gefunden, die in den Souvenirläden zu haben ist) hat unser Guide mit einem klaren "Ja" beantwortet. Ob es Leute gibt, die Religion praktizieren? Ja, aber meist Alte. An was er selbst glaubt? An die Juche-Idee.
Wir hoffen, wir haben Euch ein paar Anhaltspunkte zur Bildung einer eigenen Meinung zusätzlich zu den Mainstream- Informationen gegeben. Zusammensetzen müßt Ihr diese selbst.
Kinderbelustigung in Pyongyang

Zuckerwatte essen (ausserhalb des Protokolls!)




Mausoleum Heldenfriedhof Bookshop
Bowlen 
Skaterbahn Schule
Bronzestatuen  henneke  metro  Triumphbogen mit zuckerwatte eisskaten juchetower  Denkmal der Partei  Militärmuseum (Schiff)  Brauerei
DMZ Sehr relaxter Umgang zwischen guides und muß Militärs und der Militärs untereinander
viel fotos
Museum
Relax-Park in Kleinstadt (Buden, Restaurants, spazieren
Makuli getrunken
Religionsfreiheit
Amianzahl der Reisegruppe

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